Stärkster Mietenanstieg im Landkreis Hildesheim seit 12 Jahren

Hildesheim. Die Mieten im Landkreis Hildesheim sind im Krisenjahr 2022 kräftig erhöht worden und erreichen einen Rekordanstieg von 6,05 Prozent. Das geht aus einer Anfrage des niedersächsischen LINKEN-Bundestagsabgeordneten Victor Perli hervor, der nach der Entwicklung der Erst- und Wiedervermietungsmieten in Niedersachsen fragte. Lag der Quadratmeterpreis für die Kaltmieten in 2021 im Landkreis noch bei 6,94 €/m² stiegen sie 2022 auf 7,36 €/m² an. Am teuersten waren die Angebotsmieten 2022 in den Kreise Harburg und Lüneburg, wo Wohnungssuchende 10,50€/m² bzw. 10,03€/m² für die Kaltmiete aufwenden mussten.

DIE LINKE fordert politische Konsequenzen. „Die drastisch steigenden Wohnkosten sind auch für Menschen mit durchschnittlichen Einkommen eine erhebliche Belastung. Alle bisherigen Versuche den Anstieg der Mieten zu bremsen, sind in fast allen Städten und Kreisen gescheitert. Der Bundestag muss sich endlich trauen, die Mietpreise zu begrenzen. Es ist Aufgabe der Politik bezahlbaren Wohnraum für alle Bevölkerungsschichten zu sichern“, sagt LINKEN-Abgeordneter Perli.

Maik Brückner, der für DIE LINKE im Stadtrat Hildesheim sitzt, bereiten die immer weiter steigenden Mietkosten große Sorgen: „Schon in der Vergangenheit mussten Mieterinnen und Mieter einen hohen Anteil ihres Einkommens für die Wohnung ausgeben und dieser steigt weiter stetig an. Zusätzlich werden die Menschen durch die hohe Inflation belastet. Für viele Menschen in unserem Landkreis ist es eine große Herausforderung, überhaupt eine bezahlbare Wohnung zu finden. Das Land und die Kommunen müssen in sozialen und öffentlichen Wohnungsbau investieren.“

Foto von Aike Vathauer und Maik Brückner. Im Hintergrund Wörter eingeblendet für die DIE Linke im Stadtrat steht. Gut lesbar ist zum Beispiel: Gerechtigkeit, Solidarität, Wohnen, Sozial

Stadt Hildesheim beginnt Einstieg in Housing First – Links wirkt!

Am 19. Dezember beschloss der Hildesheimer Stadtrat den Haushalt für das Jahr 2023. DIE LINKE im Stadtrat konnte Verbesserungen für die Hildesheimer durchsetzen. So macht sich die Stadt Hildesheim auf den Weg Housing First umzusetzen, ein Konzept welches Wohnungslosen Wohnungen zur Verfügung stellt, ohne dass diese an Bedingungen geknüpft sind. In Hildesheim leben rund 150 Menschen auf der Straße, rund 500 haben keinen eigenen Wohnsitz. „Jeden kann es treffen – Wohnungslosigkeit betrifft alle gesellschaftlichen Schichten.“ heißt es in dem Antrag von DIE LINKE mit SPD, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und Die PARTEI. Bis Juni 2023 soll die Verwaltung ein Konzept und Finanzfolgen für den Haushalt 2024 Vorlegen.

„Für uns ist klar: Wohnen ist Menschenrecht. Wir wollen den Teufelskreis durchbrechen: Wer keine Wohnung hat findet keinen Job und wer keinen Job hat findet keine Wohnung“, so Fraktionsvorsitzender Maik Brückner.

„Jetzt ist die Zeit endlich die Wohnungsnot in Hildesheim in den Griff zu kriegen. Während die einen nicht wissen wie sie eine bezahlbare Wohnung finden, bauen sich andere ihre Villa in die Stadt. So kann es nicht weitergehen“, ergänzt Aike Vathauer.

Für eine Stadt ohne Diskriminierung und dabei noch finanziellen Gewinn verbuchen

In weiteren Anträgen von Die LINKE soll durch neue Stellen die Verwaltung entlastet und Gleichzeitig bessere Bedingungen für Wohnungslose und Migrant*innen, geschaffen werden.

Außerdem wird eine Steigerung der Ausschüttung der Sparkasse Hildesheim an den kommunalen Träger in Höhe von 400.000€ erwartet. Damit lassen sich alle Anträge von Die Linke finanzieren.

Anfrage der LINKEN im Stadtrat deckt auf: 888 günstige Wohnungen sind in den letzten 10 Jahren verloren gegangen.

Eine Anfrage der Linksfraktion im Hildesheimer Stadtrat ergab, dass in den letzten zehn Jahren 888 geförderte Wohnungen aus der Bindung gefallen sind.

Im gleichen Zeitraum sind aber nur 234 neue Wohnungen mit Mietpreisbindung geschaffen worden. Davon gibt es aktuell 700 Wohnungen – davon sind jedoch nur 291 „echte“ Sozialwohnungen.

„Die Wohnungen die aus der Bindung fallen sind ja nicht einfach weg, sie werden nur teurer. Dagegen kann man gar nicht gegenan bauen. Es braucht andere Instrumente. Eine Zweckentfremdungssatzung um Leerstand zu bekämpfen oder großangelegte kommunale Aufkaufprogramme um mehr Wohnungen in die öffentliche Hand zu bringen“, erklärt Fraktionsvorsitzender der Linksfraktion Maik Brückner.

„Es ist ein Skandal, das in einer Stadt wie Hildesheim die Mieten immer weiter steigen und nicht alles getan wird, um die Menschen zu entlasten. Während es in Hildesheim etwa 500 wohnungslose Menschen gibt, stehen ca. 1000 Wohnungen leer. Teilweise, weil sich Vermieter mit leerstehenden Wohnungen ihre Steuererklärung schönrechnen können. Damit muss endlich Schluss sein,“ so Brückner weiter.

Starker Mietenanstieg in Hildesheim

Hildesheim. Der Preis für eine freie Mietwohnung in Hildesheim ist im vergangenen Jahr auf durchschnittlich 6,94 Euro pro Quadratmeter gestiegen. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage des Bundestagsabgeordneten Victor Perli (DIE LINKE) zur Mietenentwicklung in Niedersachsen hervor. Hildesheim ist damit von starken Mietsteigerungen betroffen. Die Angebotsmieten sind seit 2012 um 35,5Prozent gestiegen. Damals betrug die durchschnittliche Kaltmiete lediglich 5,12 Euro pro Quadratmeter. Zum Vergleich: Am teuersten sind die Wohnungen in Lüneburg (9,50 Euro/Quadratmeter). Am stärksten gestiegen sind die Mieten in Wolfsburg (plus 68 Prozent seit 2012).

Diese Zahlen sind jetzt auch ein Thema in der Kommunalpolitik. „Die Mieten müssen für alle Bevölkerungsgruppen bezahlbar bleiben“, sagte Maik Brückner, stellvertretender Fraktionsvorsitzender im Rat der Stadt. Die Politik müsse tätig werden, wenn Mieterinnen und Mieter einen immer höheren Anteil ihrer Einkommen für die eigene Wohnung ausgeben müssten. „Vor Ort können wir den kommunalen Wohnungsbau stärken. Bei allem anderen müssen Bund und Land mehr machen“, so Maik Brückner.

Die Partei DIE LINKE fordert auf Landesebene eine gesetzliche Deckelung der Mietpreise. „Nötig sind schnelle und wirksame Maßnahmen, um einen weiteren Anstieg der Mieten zu verhindern. Durch die Corona-Krise ist jetzt eine wirtschaftliche Notlage entstanden, in der vielen Mietern die Einkommen wegbrechen. Das verschärft die Situation“, sagte der Bundestagsabgeordnete Victor Perli.

Zuletzt hatten auch der DGB und die Landesarmutskonferenz aufgrund steigender Mieten vor Verdrängung gewarnt. Insbesondere älteren Menschen drohe Altersarmut. DIE LINKE setzt sich außerdem für einen gestärkten öffentlichen Wohnungssektor ein. Bund und Land müssten die Kommunen beim gemeinnützigen und sozialen Wohnungsbau unterstützen. Dazu soll eine gemeinnützige Landeswohnungsbaugesellschaft gegründet werden.

 

Trotz Leerstand: 500 Menschen in Hildesheim ohne Wohnung

Auch wenn die Hildesheimer CDU und der Oberbürgermeister das nicht wahrhaben wollen:
Viele Menschen haben reale Probleme bezahlbaren Wohnraum zu finden!
Gleichzeitig gibt es viel Leerstand in der Stadt, der als Spekulationsobjekt dient für Investoren. Damit muss Schluss sein!

Leider gibt es noch immer kein flächendeckendes Leerstandkataster. Es fehlt also der Überblick, welche Gebäude oder Wohnungen leer gehalten werden. Aber wir können es selber in die Hand nehmen.

Mit dem Leerstandsmelder können wir gemeinsam Informationen austauschen. Leerstände können auf der Leerstandskarte von allen Nutzer*innen direkt und unkompliziert eingetragen werden.
Dadurch entsteht nach und nach ein kollektiver und frei zugänglicher Daten- und Raumpool, unabhängig von städtischen Informationskanälen. Darüber hinaus können registrierte NutzerInnen des Leerstandsmelders Infos zu den Leerstandsgebäuden und Ideen zum konstruktiven Umgang mit ihnen austauschen.
www.leerstandsmelder.de

Kommentar von Orhan Kara zur von Grünen und LINKEN geforderten Zweckentfremdungssatzung gegen Wohnungsnot

Hildesheim möchte immer Großstadt sein. Strebt immer nach den Ruf als Metropole. Aber wenn es dann Fragen gibt die sich einer Großstadt stellen – wie z.B. die Wohnungsnot – dann ist man plötzlich wieder nur Provinz und das ganze lediglich ein Problem der Großstädte.

Aber weglaufen gilt nicht. Hildesheim ist eine Großstadt. Vorhandener Wohnraum muss auch hier besser genutzt werden. Bauland ist knapp! Leerstand, Wohnraumverschwendung und Zweckentfremdung müssen mit allen Mitteln bekämpft werden. Hier im Rat wurden – in Ausschusssitzungen – Argumente genannt, wegen denen ein solch scharfes Schwert (wie eine Zweckentfremdungssatzung) für Hildesheim völlig unangebracht sei. Ich möchte Sie daran erinnern dass es ein Niedersächsisches Landesgesetz dazu gibt. Hildesheim liegt nach meinem Wissen in Niedersachsen. Es ist sogar die Achtgrößte Stadt im Bundesland. Man kann also davon ausgehen dass die Landesregierung auch  Hildesheim mit diesem Gesetz gemeint hat. Meine Damen und Herren von SPD und CDU, ihre Landesparteien haben dieses Gesetz angeschoben, eigentlich sollte man meinen dass Sie daher dieses Gesetz unterstützen werden. Das Sie es nicht tun, zeigt leider dass sie nicht wirklich Interesse daran haben die Wohnungsnot in Hildesheim mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln zu bekämpfen.

Im Grundgesetz Artikel 14 heißt es „Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen.“ Leerstand, Wohnraumverschwendung und Zweckentfremdung schaden der Allgemeinheit. Es ist Aufgabe des Rates diesen Schaden von der Gesellschaft abzuwenden. Wenn es sein muss auch gegen den Widerstand von Eigentümern. Wir müssen zeigen das wir handlungsfähig sind. Nur dann werden wir es schaffen auch eine freiwillige Zusammenarbeit mit den Eigentümern zu erreichen.

Boden ist Allgemeingut wie Luft und Wasser und sollte auch als Teil der Grundversorgung, also der Daseinsvorsorge gelten. Der Boden darf nicht mehr dem freien Spiel des Marktes überlassen werden. Eingriffe in den Markt sind notwendig um wieder gesellschaftliche Gerechtigkeit herzustellen. Da Bedarf es noch einiger gesetzlicher Regelungen um diesen Missstand zu beheben.

 

 

 

Wohnen ist Menschenrecht!

In Hildesheim fehlen zukünftig noch mehr Wohnungen. Darunter mindestens 500-600 Wohneinheiten für Menschen mit geringem- bis mittlerem-Einkommen.

„Die fatale Politik der letzten Jahre rächt sich. Bei dieser akuten Notlage nur auf teuren Neubau zu setzen wird niemandem, außer den Baufirmen und Wohlhabenden Hildesheims helfen.“, so Mitglied im Stadtrat Maik Brückner.

Im Wohnraumversorgungskonzept welches erst kürzlich veröffentlich wurde, wird davon gesprochen, dass „die Wohnungsnachfrage unvorhersehbar stark angestiegen ist“ und dass die Angebote an kleinen und preisgünstigen Wohnungen besonders knapp sind. Schlimmer noch ist, dass dieser Trend bis 2035 sogar schlimmer wird, wie die folgende Grafik zeigt (S. 33-35):


DIE LINKE. im Stadtrat Hildesheim hat mehrfach, seitdem Beginn der aktuellen Wahlperiode, auf diese Missstände aufmerksam gemacht und kontinuierlich durch Anfragen insbesondere auf den Leerstand hingewiesen. Hieraus müssen endlich Taten folgen, weil die Not zu groß ist.

Fraktionsvorsitzender Orhan Kara fordert daher: „Eine Satzung in Hildesheim die es ermöglicht die Zweckentfremdung von Wohnräumen zu unterbinden, ist dringend geboten! Die Dringlichkeit – auf die unsere Fraktion mehrfach hingewiesen hat – wird umso mehr durch das aktuelle Gutachten unterstrichen. Das Teile der Ratsmitglieder sich nicht trauen mutige Entscheidungen zu treffen, ist eine Kapitulation gegenüber den Menschen mit großem Eigentum und millionenschweren Immobilien Konzernen.“

Umso krasser ist der Umstand wie Teile der SPD und FDP reagieren. Zwar wird ganz philosophisch von Detlef Hansen in der Webpräzens der SPD-Hildesheim gesagt, dass „…ein Leben ohne gesellschaftliches Engagement für ihn nicht denkbar sei“, aber seine Aussagen über die Forderung, dass Wohnungen nicht mehr zweckentfremdet werden sollen, spielen dem grundsätzlich entgegen.

Wir wollen das Wohnungen auch genau als solche genutzt werden. Zweckentfremdung bedeutet bei diesem Thema, dass Wohnraum zum Beispiel teuer als Ferienwohnung genutzt wird.

Mit einem Facebook-Posting der FDP Stadtratsfraktion Hildesheim am frühen Morgen des 21.06.2019, zeigt die FDP auch ganz klar was ihr Interesse in Sachen Wohnpolitik ist: Das Konzerne wie Engel & Völkers weiterhin Millionen von Euro Umsatz generieren dürfen. Und dafür verteidigt die FDP mit allen Mitteln den freien Immobilienmarkt, zu Lasten der Menschen mit geringem- und mittlerem-Einkommen. Die Profiteure solcher Politik sind riesen Konzerne wie Deutsche Wohnen, Vonovia, Lüder GmbH oder Engel & Völkers.

Dem stellt sich DIE LINKE. entschieden entgegen. Wir bleiben die Stimme der Menschen und nicht der Konzerne.
Wir fordern daher die Stadtverwaltung auf, umgehend mutige Maßnahmen zu ergreifen damit der wohnpolitische Trend der letzten Jahre endlich ein Ende hat.

 

Die Hildesheimer Stadtwerke sollen sich auf ihre Kernkompetenz besinnen!

„Die Maßnahmen der EVI nun Reihenhäuser im Ostend bauen zu wollen ist ein völlig falsches Signal! So wird die Wohnungsnot in Hildesheim nicht wirksam bekämpft.“, wettert Orhan Kara – Fraktionsvorsitzender der Linksfraktion im Hildesheimer Stadtrat.

„Wir brauchen mehr bezahlbare Wohnungen in genossenschaftlicher Hand und nicht irgendwelche platzverschwenderischen Prestigeprojekte für wohlhabende. Das Ostend hätte das Potential gehabt die Stadt nach vorne zu bringen. Als stadteigenes Unternehmen in der heutigen Zeit Wohnen vor allem profitorientiert zu sehen ist unverantwortlich und eine riesen Sauerei!“, ergänzt sein Kollege Maik Brückner.

Fraktion DIE LINKE. im Stadtrat Hildesheim – Öffentliche Sprechstunde zu bezahlbarem Wohnraum

Bezahlbare Wohnungsmöglichkeiten und angespannte Wohnräume sind in allen Teilen Deutschlands ein immer größer werdendes Problem, auch in Hildesheim.

Daher bietet der Fraktionsvorsitzende Orhan Kara der Fraktion DIE LINKE. im Stadtrat Hildesheim eine offene Sprechstunde zu bezahlbarem Wohnraum an. Am Freitag den 15. Februar zwischen 14:00 bis 15:00 Uhr sind daher alle Menschen herzlich willkommen zu einem Gespräch.

 

Aus Anfrage der Linksfraktion: In Hildesheim verloren in 6 Jahren 348 Wohnungen ihre Sozialbindung. 

Die Versorgung der Bevölkerung mit bezahlbarem Wohnraum wird auch in Hildesheim ein immer größeres Problem. Die angekündigten Mieterhöhungen der Vonovia zeigen deutlich, dass städtisches Eigentum nicht weiter privatisiert werden darf. Unter anderem die steigende Zahl an Studierenden wird Hildesheim vor Herausforderungen stellen. Der Bedarf an qualitativ hochwertigem und gleichzeitig bezahlbarem Wohnraum ist dabei jetzt schon gegeben. Vor diesem Hintergrund haben wir die städtische Verwaltung um die schriftliche Beantwortung einiger Fragen gebeten. Auf unsere Anfrage zu den Sozialwohnungen an die Stadt Hildesheim folgte nun die erschreckende Antwort.

Im Jahr 2012 gab es noch 1244 geförderte Mietwohnungen, die einer Sozialbindung unterlagen. Davon waren 570 sogenannte Sozialwohnungen. Diese Zahl verringerte sich bis zum Jahr 2017 auf 896 geförderte Mietwohnungen, davon 362 Sozialwohnungen. Seit 2012 kamen keine Neubauten hinzu. Stattdessen behauptet der Oberbürgermeister (Ohne seine These belegen zu können)ein Durchsickern würde stattfinden und es würde bereits genug gebaut und. Eigentlich wäre also alles auf einem Guten Weg.

Wir als Linksfraktion sagen: So ein Unsinn! Ein Viertel für Wohlhabende nach dem nächsten wird aus dem Boden gestampft und auch die angekündigten Sozialwohnungen im Ostend werden am Ende keine echten Sozialwohnungen sein.

Wir werden weiter den Finger in die Wunde legen und bleiben aktiv gegen den Mietenwahnsinn.

Komplette Antwort der Verwaltung downloaden