Nun ist es beschlossene Sache, die Stadt Hildesheim wird dem internationalen Städtebündnis Mayors for Peace (Bürgermeister/innen für den Frieden) beitreten!
Auf Antrag der Fraktion DIE LINKE. im Stadtrat Hildesheim, wurde über den Beitritt erfolgreich im Rathaus entschieden. Das über 7000 Städte starke Bündnis (fast 500 Kommunen allein in Deutschland), setzt sich vehement für die Ächtung von Atombomben ein. Gegründet wurde die Friedensorganisation von den Bürgermeistern der Japanischen Städte Hiroshima und Nagasaki, welche bekanntlich die ersten Opfer dieser unglaublich schrecklichen Bomben waren und hoffentlich die letzten bleiben.
Am 25.09.2017 sagte dazu der Fraktionsvorsitzende der Fraktion DIE LINKE. vor dem versammelten Stadtrat: „Hildesheim will Kulturhauptstadt werden. Doch ohne Frieden keine Kultur. Gerade deswegen ist es wichtig Zeichen zu setzen und unser Verständnis von Kultur zu erweitern. Von Hildesheim soll eine Kultur des Friedens ausgehen.“ Der Antrag und die Ausführungen von Maik Brückner wussten Fraktionsübergreifend zu überzeugen und dem Antrag wurde zugestimmt. Dazu appellierte Brückner weiter, dass das Bewusstsein für das Thema atomare Bedrohung durch Öffentlichkeitsarbeit weiter geschärft werden müsste.
„Wir sind glücklich darüber, dass Hildesheim seinen Teil dazu beitragen kann gemeinsam mit vielen anderen Städten der Region Frieden zu fördern und Atombomben zu ächten. Heute ist ein guter Tag für Hildesheim!“ Fasste das Ratsmitglied der Fraktion DIE LINKE. im Stadtrat Hildesheim, nach der erfolgreichen Sitzung zusammen.
Unsere Anfragen & Anträge können wie üblich unter der Rubrik „Themen“ eingesehen und bei bedarf heruntergeladen werden.
http://stadt.linksfraktion-hi.de/wp-content/uploads/2018/05/36780779_1797909463630787_526437233847173120_o.jpg13652048stadtfraktionhttp://stadt.linksfraktion-hi.de/wp-content/uploads/2023/11/DIE-LINKe-im-Stadtrat-Hildesheim-Logo.pngstadtfraktion2017-09-27 15:17:532022-01-24 20:14:32Hildesheim wird „Mayors for Peace“ Stadt
„Viele Ratsmitglieder, so zeigte die gestrige gemeinsame Sitzung des Finanz- sowie des Schulausschusses, tun gerade so, als würde der Umzug der Geschwister-Scholl-Schule den Schülern zugute kommen. Das ist unehrlich und aus pädagogischer Sicht absolut unsinnig!“, empört sich Maik Brückner (Fraktionsvorsitzender der Linksfraktion)
Tatsächlich geht es bei dem Umzug der Geschwister-Scholl-Schule, wie immer, ums Geld. Statt zukunftsorientiert zu planen wird erneut ein aufgekommenes Raumproblem, möglichst schnell mit möglichst wenig Kosten, versucht zu beheben, damit es auf dem Papier gelöscht scheint.
Die Möglichkeit, die Schulformen zukünftig mehr zusammen arbeiten zu lassen bzw. Zusammenarbeit zu fördern wird hier gerade nachhaltig zerstört.
„Ein solches Schulzentrum zerstört man nicht einfach. Dieser grobe Fehler kann zukünftig nur mit noch mehr Geld rückgängig gemacht werden. Darum soll lieber jetzt Geld in die Hand genommen werden, um in ein zukunftsfähiges Schulzentrum zu investieren.“, so Maik Brückner weiter.
Die Fraktion DIE LINKE. im Stadtrat Hildesheim fordert daher, eine Variante zu wählen, in der alle drei Schulformen am gleichen Standort in Himmelsthür verbleiben können.
http://stadt.linksfraktion-hi.de/wp-content/uploads/2023/11/DIE-LINKe-im-Stadtrat-Hildesheim-Logo.png00stadtfraktionhttp://stadt.linksfraktion-hi.de/wp-content/uploads/2023/11/DIE-LINKe-im-Stadtrat-Hildesheim-Logo.pngstadtfraktion2017-08-23 15:21:432017-08-23 15:23:05DIE LINKE. im Stadtrat spricht sich gegen Umzug der GSS aus
Die Geschwister-Scholl-Schule (GSS) und die Realschule Himmelsthür (RSH), leiden seit geraumer Zeit an großer Platznot. Die Prognose für die Zukunft zeigt, die beiden Schulen werden tendenziell immer mehr SchülerInnen bekommen.
Dies bedeutet, dass Handlungsbedarf definitiv besteht. Es muss gehandelt werden!
Die Hildesheimer Stadtverwaltung bevorzugt von den fünf erarbeiteten Handlungsoptionen, eben jene umzusetzen die die geringsten Kosten verursachen würde und die baulich am schnellsten umzusetzen wäre. Nämlich einen kompletten Umzug der GSS, in einen völlig anderen Stadtteil Hildesheims.
So sagt Fraktionsvorsitzender Maik Brückner: „Die Fraktion DIE LINKE. im Stadtrat Hildesheim plädiert dafür, dass die Stadtverwaltung bei direkten Investitionen in unsere Hildesheimer Schulen innovativ und nachhaltig planen und investieren muss und nicht aus rein wirtschaftlichen Gründen handeln darf!“
Es gibt durchaus gute Gründe für einen Verbleib der GSS in Himmelsthür. Der Vorschlag Nummer drei der Verwaltung, würde das seit 13 Jahren bestehende Schulzentrum in Himmelsthür erhalten und ausbauen und so den unterschiedlichen Schulformen eine pädagogische Zusammenarbeit ermöglichen.
„Die Priorität sollte sein, dass bestehende räumliche Schulzentrum zu erhalten und auszubauen, sowie die Zusammenarbeit und Kooperation untereinander zu fördern.“ Untermauert das Mitglied des Rates der Stadt Orhan Kara.
Dafür eignet sich Variante drei hervorragend.
Wir sollten in die Bildung unserer aller Kinder richtig investieren und nicht, wie im hiesigen Sachverhalt, von fünf Optionen die billigste Option auswählen, mit dem Hauptargument: „Es ist eben die Kostengünstigste Option.“
http://stadt.linksfraktion-hi.de/wp-content/uploads/2023/11/DIE-LINKe-im-Stadtrat-Hildesheim-Logo.png00stadtfraktionhttp://stadt.linksfraktion-hi.de/wp-content/uploads/2023/11/DIE-LINKe-im-Stadtrat-Hildesheim-Logo.pngstadtfraktion2017-08-20 19:11:502022-01-24 20:14:41Schulzentren erhalten und ausbauen!
Hildesheim wird „Mayors for Peace“ Stadt
Nun ist es beschlossene Sache, die Stadt Hildesheim wird dem internationalen Städtebündnis Mayors for Peace (Bürgermeister/innen für den Frieden) beitreten!
Auf Antrag der Fraktion DIE LINKE. im Stadtrat Hildesheim, wurde über den Beitritt erfolgreich im Rathaus entschieden. Das über 7000 Städte starke Bündnis (fast 500 Kommunen allein in Deutschland), setzt sich vehement für die Ächtung von Atombomben ein. Gegründet wurde die Friedensorganisation von den Bürgermeistern der Japanischen Städte Hiroshima und Nagasaki, welche bekanntlich die ersten Opfer dieser unglaublich schrecklichen Bomben waren und hoffentlich die letzten bleiben.
Am 25.09.2017 sagte dazu der Fraktionsvorsitzende der Fraktion DIE LINKE. vor dem versammelten Stadtrat: „Hildesheim will Kulturhauptstadt werden. Doch ohne Frieden keine Kultur. Gerade deswegen ist es wichtig Zeichen zu setzen und unser Verständnis von Kultur zu erweitern. Von Hildesheim soll eine Kultur des Friedens ausgehen.“ Der Antrag und die Ausführungen von Maik Brückner wussten Fraktionsübergreifend zu überzeugen und dem Antrag wurde zugestimmt. Dazu appellierte Brückner weiter, dass das Bewusstsein für das Thema atomare Bedrohung durch Öffentlichkeitsarbeit weiter geschärft werden müsste.
„Wir sind glücklich darüber, dass Hildesheim seinen Teil dazu beitragen kann gemeinsam mit vielen anderen Städten der Region Frieden zu fördern und Atombomben zu ächten. Heute ist ein guter Tag für Hildesheim!“ Fasste das Ratsmitglied der Fraktion DIE LINKE. im Stadtrat Hildesheim, nach der erfolgreichen Sitzung zusammen.
Unsere Anfragen & Anträge können wie üblich unter der Rubrik „Themen“ eingesehen und bei bedarf heruntergeladen werden.
DIE LINKE. im Stadtrat spricht sich gegen Umzug der GSS aus
„Viele Ratsmitglieder, so zeigte die gestrige gemeinsame Sitzung des Finanz- sowie des Schulausschusses, tun gerade so, als würde der Umzug der Geschwister-Scholl-Schule den Schülern zugute kommen. Das ist unehrlich und aus pädagogischer Sicht absolut unsinnig!“, empört sich Maik Brückner (Fraktionsvorsitzender der Linksfraktion)
Tatsächlich geht es bei dem Umzug der Geschwister-Scholl-Schule, wie immer, ums Geld. Statt zukunftsorientiert zu planen wird erneut ein aufgekommenes Raumproblem, möglichst schnell mit möglichst wenig Kosten, versucht zu beheben, damit es auf dem Papier gelöscht scheint.
Die Möglichkeit, die Schulformen zukünftig mehr zusammen arbeiten zu lassen bzw. Zusammenarbeit zu fördern wird hier gerade nachhaltig zerstört.
„Ein solches Schulzentrum zerstört man nicht einfach. Dieser grobe Fehler kann zukünftig nur mit noch mehr Geld rückgängig gemacht werden. Darum soll lieber jetzt Geld in die Hand genommen werden, um in ein zukunftsfähiges Schulzentrum zu investieren.“, so Maik Brückner weiter.
Die Fraktion DIE LINKE. im Stadtrat Hildesheim fordert daher, eine Variante zu wählen, in der alle drei Schulformen am gleichen Standort in Himmelsthür verbleiben können.
Schulzentren erhalten und ausbauen!
Die Geschwister-Scholl-Schule (GSS) und die Realschule Himmelsthür (RSH), leiden seit geraumer Zeit an großer Platznot. Die Prognose für die Zukunft zeigt, die beiden Schulen werden tendenziell immer mehr SchülerInnen bekommen.
Dies bedeutet, dass Handlungsbedarf definitiv besteht. Es muss gehandelt werden!
Die Hildesheimer Stadtverwaltung bevorzugt von den fünf erarbeiteten Handlungsoptionen, eben jene umzusetzen die die geringsten Kosten verursachen würde und die baulich am schnellsten umzusetzen wäre. Nämlich einen kompletten Umzug der GSS, in einen völlig anderen Stadtteil Hildesheims.
So sagt Fraktionsvorsitzender Maik Brückner: „Die Fraktion DIE LINKE. im Stadtrat Hildesheim plädiert dafür, dass die Stadtverwaltung bei direkten Investitionen in unsere Hildesheimer Schulen innovativ und nachhaltig planen und investieren muss und nicht aus rein wirtschaftlichen Gründen handeln darf!“
Es gibt durchaus gute Gründe für einen Verbleib der GSS in Himmelsthür. Der Vorschlag Nummer drei der Verwaltung, würde das seit 13 Jahren bestehende Schulzentrum in Himmelsthür erhalten und ausbauen und so den unterschiedlichen Schulformen eine pädagogische Zusammenarbeit ermöglichen.
„Die Priorität sollte sein, dass bestehende räumliche Schulzentrum zu erhalten und auszubauen, sowie die Zusammenarbeit und Kooperation untereinander zu fördern.“ Untermauert das Mitglied des Rates der Stadt Orhan Kara.
Dafür eignet sich Variante drei hervorragend.
Wir sollten in die Bildung unserer aller Kinder richtig investieren und nicht, wie im hiesigen Sachverhalt, von fünf Optionen die billigste Option auswählen, mit dem Hauptargument: „Es ist eben die Kostengünstigste Option.“